Volk, Identität und Film

| Off Topic | 29/10/06 | 0 comentarios

Kinozyklus vom 31.10. bis 3.11. im Goethe-Institut

himmel2.jpgWas ist das Volk? Wer ist das Volk? In einer Zeit, da sich sowohl die individuelle als auch die soziale Identität aufzulösen beginnen, sind diese Fragen besonders interessant. Die Filmreihe „Volk, Identität und Film“, die von Montag, 30.10., bis Freitag, 3.11., im Goethe-Institut (Av. Corrientes 319) stattfindet, sucht nach unterschiedlichen Möglichkeiten von Repräsentationen des Volkes im französischen, argentinischen und deutschen Kino seit den 50er-Jahren bis heute.

„Volk, Identität und Film“ ist der zweite Teil der Filmreihe, die das gleichnamige Online-Seminar, präsentiert vom Goethe-Institut, Alliance Française und INCAA, begleitet. Alle Filme um 19.30 Uhr, bei freiem Eintritt.

Programm:

  • Montag 30.10.: „Himmel ohne Sterne“ von Helmut Käutner, Deutschland, S/W, 1955, 103 Min. Im Anschluss Gespräch mit Tristán Bauer, Drehbuchautor von “Iluminados por el fuego” (2005), Carlos Echeverría, Drehbuchautor von “Pacto de silencio” (2006), Santiago Loza, Drehbuchautor von “4 mujeres descalzas” (2006). Moderation: Ricardo Parodi, Dozent der Online-Seminare des Goethe-Instituts Buenos Aires.
  • Dienstag, 31.10.: „Chronique d´un été“ von Jean Rouch und Edgar Morin, Frankreich, S/W, 1961, 90 Min.
  • Mittwoch, 1.11.: „Violence des échanges en milieu tempéré“ von Jean-Marc Moutout, Frankreich, Farbe, 2003, 99 Min.
  • Donnerstag, 2.11.: “Good Bye, Lenin!” von Wolfgang Becker, Deutschland, 2003, Farbe, 118 Min.
  • Freitag, 3.11.: „El Cielito“ von María Victoria Menis, Argentinien, Farbe, 2004, 93 Min. Nach dem Film Gespräch mit der Regisseurin María Victoria Menis.

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