Neues Buch von Gabriel Groszman

Vorstellung von “Ein Koffer auf dem Dachboden” in der Pestalozzi-Schule

Von Mirka Borchardt

Am Mittwoch, dem 21. März, wird der jüdisch-ungarische Schriftsteller Gabriel Groszman in der Pestalozzi-Schule sein neuestes Buch vorstellen. Nach dem autobiographischen Roman “Als Junge in Ungarn überlebt”, erzählt “Ein Koffer auf dem Dachboden” eine jüdisch-deutsche Geschichte über Diskriminierung, Emanzipation und Untergang. Gabriel Groszman wurde 1930 in Ungarn geboren und kam 1952 nach Argentinien. Mittlerweile lebt der studierte Historiker in den USA.

Im Anschluss an die Lesung wird der Autor eine Autogrammstunde geben. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Bücher werden für wohltätige Zwecke gespendet. Es laden folgende Institutionen ein: Asociación Filantrópica Israelita, die Pestalozzi-Schule und das Goethe-Institut.

Gabriel Groszman: “Una valija en el ático” (Memoria y Trascendencia Ediciones, 2012). Mittwoch, 21. März, um 19.00 Uhr im Auditorium der Pestalozzi-Schule in Buenos Aires (Ramón Freire 1882). Eintritt frei.

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