“Dreileben”: innovatives kollektives Kino

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Ab morgen: Uraufführung des deutschen Triptychons in Buenos Aires

Von Susana Zickert


Präsentiert vom Goethe-Institut, dem Complejo Teatral de Buenos Aires und der Stiftung Fundación Cinemateca Argentina, wird ab dem 26. Mai und bis zum 3. Juni die deutsche Trilogie “Dreileben” im Leopoldo Lugones-Saal des San Martín-Theaters (Av. Corrientes 1530) gezeigt. Der Ursprung dieses Projekts liegt in einer Diskussion der Regisseure Dominik Graf, Christian Petzold und Christoph Hochhäusler. Per E-Mail unterhielten sich die drei über Ästhetik, die verschiedenen Genres der Filmkunst und die sogenannte “Berliner Schule”. Doch es blieb nicht bei der Diskussion. Drei Jahre später drehte jeder Regisseur einen eigenen Film, doch alle hatten das gleiche Thema vor Augen: Die Flucht eines überführten Verbrechers.

Die Filme

  • Dreileben: Algo mejor que la muerte (Etwas Besseres als den Tod)
  • Buch und Regie: Christian Petzold
  • Trailer
  • Dreileben: No me sigas (Komm mir nicht nach)
  • Regie: Dominik Graf
  • Dreileben: Un minuto de oscuridad (Eine Minute Dunkel)
  • Regie: Christoph Hochhäusler
  • Trailer

Programm

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