Hito Steyerl in Buenos Aires

Goethe-Institut präsentiert Videoinstallation, Filme, Meisterklasse und Anthologie der Berliner Künstlerin

A still from Hito Steyerl's How Not to Be Seen
Im Rahmen der Biennale “Imagen en Movimiento” (BIM) der Universität Tres de Febrero werden Arbeiten der Berliner Videokünstlerin und Autorin Hito Steyerl präsentiert. Das Programm setzt sich zusammen aus der Videoinstallation “How not to be seen. A fucking didactic educational.MOV file”, die im Centro de Arte Contemporáneo (CAC) des Museums der Universidad Nacional de Tres de Febrero zu sehen ist, und drei Filmen, die im Rahmen der Eröffnung der Biennale gezeigt werden. In einer Meisterklasse geht Hito Steyerl der Frage nach “Ist das Museum eine Fabrik?”. Darüber hinaus wird “Los condenados de la pantalla”, eine Anthologie ihrer Essays, die gerade im Verlag Caja Negra Editora erschienen ist, präsentiert.

Programm:
Mittwoch, 19.11., 19 Uhr, in der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer (Av. Corrientes 327, 23. Stock): Buchpräsentation “Los condenados de la pantalla”. Hito Steyerl (zugeschaltet per Video, da sie ihre Reise leider aus Krankheitsgründen absagen musste) im Gespräch mit Marcelo Expósito. Moderation: Inge Stache. Eintritt frei (begrenzte Saalkapazität).
Donnerstag, 20.11., 19 Uhr, im Centro de Arte Contemporáneo (CAC) des Museums der Universidad Nacional de Tres de Febrero (Av. Antártida Argentina 1355): Eröffnung der Biennale und der Videoinstallation “How not to be seen. A fucking didactic educational.MOV file”. Bis zum 21.12. Di-So 11-20 Uhr.
20 Uhr: Drei Filme von Hito Steyerl: “Guards” (2012), “In free fall” (2010) und “Lovely Andrea” (2007).
Freitag, 21.11., 11 Uhr, Alliance Française (Av. Córdoba 936/946): Meisterklasse “Ist das Museum eine Fabrik?” (Videokonferenz).

Nähere Informationen auf der Webseite des Goethe-Instituts.

Escriba un comentario