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Agenda de Muestras del 05/11/2016

Por Susanne Franz

jetlag
Del 4 al 13 de noviembre de 2016, en “El Cultural San Martín” y el Planetario Galileo Galilei de Buenos Aires se presenta la V Edición de “Noviembre Electrónico”. Artes electrónicas, eventos disciplinares, expresiones sonoras y visualizaciones en tiempo real se combinan con reflexiones teóricas que apuntan a la complejidad y diversidad de la cultura digital.

Las exhibiciones están a cargo de las obras ganadoras de la IV edición de la Bienal Kosice, resultado de la convocatoria a concurso de obras de arte con desarrollo tecnológico, basadas en la trayectoria del artista argentino -recientemente fallecido-, Gyula Kosice.

Entre otras muestras, Martín Bonadeo presenta “JetLag” (foto), una obra de site specific que consiste en el desarrollo y montaje de una escultura con imágenes dinámicas y sonido multifónico, realizada con 85 celulares conectados en un software especialmente desarrollado para la muestra y surgido de un hackatón coordinado por el artista.

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Großer deutscher Erzähler

Uwe Timm besucht Buenos Aires

timm
Das Werk des deutschen Autors Uwe Timm ist Ausgangspunkt für eine Reihe von Veranstaltungen der Universidad Nacional de San Martín, die sich rund um das Thema Erinnerung und Gewalt drehen. In der Bibliothek des Goethe-Instituts wird Timm außerdem seinen jüngsten Roman “Vogelweide” vorstellen, der nun vom Verlag UnsamEdita auf Spanisch veröffentlicht wird. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2013, fragt “Vogelweide” nach dem Preis des Verlangens.

Während seines Besuches in Argentinien ist Uwe Timm die Verbindung zu einer Serie von Begegnungen zum Thema Erinnerung und Gewalt, welche auf dem Campus Miguelete der UNSAM veranstaltet werden. Teilnehmen werden auch der argentinische Autor Patricio Pron, die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse und Martin Hielscher, Verleger, Literaturkritiker, deutscher Übersetzer und Biograph von Timm.

Uwe Timm ist einer der großen zeitgenössischen deutschen Erzähler und Autor von fast dreißig Veröffentlichungen. Auf Spanisch erschienen bereits “Johannisnacht”, “Die Erfindung der Currywurst”, “Der Mann auf dem Hochrad”, “Der Schlangenbaum”, “Von Anfang und Ende” und “Am Beispiel meines Bruders”.

  • 8.11., 19 Uhr. Uwe Timm präsentiert seinen Roman “Vogelweide” im Goethe-Institut, Av. Corrientes 343. Eintritt frei. Mit Uwe Timm, Patricio Pron, Daniela Verón (UnsamEdita), Macarena Mohamad (Übersetzerin) und Tito Lorefice (Kunstintervention).
  • 7.11., 9.11. und 11.11., jeweils ab 16 Uhr. Symposium “Erinnerung und Gewalt”, Auditorium Tanque auf dem Campus Miguelete der UNSAM. Die Veranstaltungen sind öffentlich und gratis.

Infos hier.

Foto:
Uwe Timm.
(Foto: Pablo Carrera Oser)

Die Nacht der langen Schlangen

Museumsnacht mit weit über einer Million Besucher

Von Susanne Franz

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Die 13. Lange Nacht der Museen in Buenos Aires am Samstagabend hat alle Rekorde gebrochen: 1.700.000 Besucher vermeldete die Stadtregierung als Organisator des Mega-Events, dessen Besucherzahlen im vergangenen Jahr noch knapp unter der magischen Millionengrenze gelegen hatten. An der diesjährigen “Noche de los Museos” nahmen 238 öffentliche und private Museen und Kulturinstitutionen in 29 Stadtbezirken teil, die ihre Tore bei freiem Eintritt von 20 Uhr bis 3 Uhr morgens geöffnet hatten. Über 1000 Gratis-Veranstaltungen wurden angeboten.

Die Busse und U-Bahnen der Hauptstadt fuhren die Museumsnacht-Besucher ab 20 Uhr gratis durch die Stadt. Der neue “Distrito de las Artes” im Süden der Stadt, der sich über zwei Quadratkilometer erstreckt, war mit besonders vielen Aktivitäten bespielt, um den Bewohnern der Stadt diesen einzigartigen, aber etwas abseits gelegenen neuen Kulturmagneten ins Bewusstsein zu rücken.

Foto:
Das Planetarium war wie immer ein großer Anziehungspunkt.
(Stadt Buenos Aires)

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Ausstellungskalender vom 29/10/2016

Von Susanne Franz

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Mega-Event in der Stadt Buenos Aires: Am heutigen Samstag, den 29.10., findet ab 20 Uhr und bis 3 Uhr morgens die Lange Nacht der Museen, “La Noche de los Museos”, statt.

Im letzten Jahr sollen 900.000 Hauptstädter und Touristen das Angebot der 12. Museumsnacht wahrgenommen haben – am heutigen wunderschönen Samstag bahnt sich an, dass die Millionengrenze geknackt wird. Schon seit Tagen planen Kulturbegeisterte und auch solche, die sonst nicht so oft ein Museum oder eine Galerie betreten würden, wie man möglichst viel von dem Angebot in einen Abend packen kann.

Dass die Busse und die U-Bahn heute abend ab 20 Uhr gratis fahren, macht die Sache etwas einfacher, denn Buenos Aires ist eine gigantische Stadt. Man muss wohl oder übel eine kleine Auswahl treffen aus den über 200 Museen, Kulturzentren, Instituten etc., die heute Abend an dem Massen-Event teilnehmen.

Veranstaltungen wie diese, bei denen man unter den Sternen Kultur genießen kann, und das auch noch gratis, gehören zu den großen Pluspunkten, die Buenos Aires zu bieten hat.

Über besondere Ausstellungen, nächtliche Führungen, Interventionen im öffentlichen Raum oder Workshops für alle Altersgruppen sowie viele viele Überraschungen und Gratis-Angebote mehr kann man sich auf der Webseite der “Noche de los Museos” informieren.

Stadtplan mit allen teilnehmenden Museen und Kulturzentren hier.

Die Ausstellungen der Woche:

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Agenda de Muestras del 29/10/2016

Por Susanne Franz

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Hoy, sábado, 29 de octubre, desde las 20 horas y hasta las 03 horas de la madrugada, se desarrollará en Buenos Aires el mega evento “La Noche de los Museos”, multitudinario encuentro de las artes y la cultura.

Con más de 900 mil porteños y turistas en la edición pasada, la decimotercera “Noche de los Museos” promete muchas sorpresas y actividades especialmente pensadas para disfrutar bajo las estrellas. Habrá exposiciones extraordinarias, visitas guiadas nocturnas, intervenciones artísticas en el espacio público, talleres para todas las edades y muchísimas propuestas libres y gratuitas.

Será gratis para los visitantes viajar en colectivo y subte – de esa manera es un poco más fácil armarse un recorrido con familia o amigos en esta enorme ciudad. ¡A aprovechar la oferta de los más de 200 museos y espacios culturales que participan!

Toda la info aquí.

Mapa aquí.

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Wenn Orte sprechen

Die deutsche Dokumentaressayistin Juliane Henrich war bei 16. Internationalen Dokumentarfilmfestival “Doc Buenos Aires”

Von Ivana Forster

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Eine ganze Woche widmete sich das Doc Buenos Aires zum 16. Mal dem Besten, was das Dokumentarkino derzeit zu bieten hat. Vom 20. bis zum 27. Oktober lud das Filmfestival nationale und internationale Künstler ein, ihre Werke zu präsentieren und diskutieren. Unter ihnen auch zwei deutsche – eine davon ist die 1983 geborene Juliane Henrich, die vom Goethe-Institut Buenos Aires eingeladen wurde. Die Filmemacherin lebt und arbeitet in Berlin und beschäftigt sich in ihren Dokumentationen besonders mit öffentlichen und privaten Räumen und Architektur.

Ivana Forster: Sie haben in Leipzig und Berlin Literarisches Schreiben und Kunst und Medien studiert. Da ist der eingeschlagene Karriereweg nicht abwegig. Gab es trotzdem ein ausschlaggebendes Ereignis, das zu genau diesem Beruf führte?

Juliane Henrich: Nein, eigentlich nicht. Ich habe zuerst Literarisches Schreiben studiert. Man könnte das eine Kunsthochschule für das Schreiben nennen. Die Ausbildung gibt es in Deutschland nur in Leipzig und Hildesheim. Aber dort habe ich gemerkt: Ich will nicht nur schreiben, sondern auch etwas mit Bildern machen. Ich bin dann nach Berlin gegangen, um Kunst und Medien als Filmstudiengang zu studieren. Seitdem mache ich Filme. Aber Text ist immer noch eine wichtige Referenz.

IFO: Sie sind in Solingen geboren, in Bielefeld aufgewachsen und haben im Osten studiert. Wie hat sich das auf Ihre Arbeit ausgewirkt?

JH: In meinem Film “Aus westlichen Richtungen” geht es eigentlich um den alten Westen – mit Perspektive auf die Teilung. Es geht vor allem um Architektur in Westdeutschland, die ich als Kind kannte und wahrgenommen habe und die mir dann im Kontrast sehr stark aufgefallen ist, als ich in Leipzig gelebt habe und meine Eltern im Westen besucht habe. Dort herrschte ein ganz anderer Architekturstil vor. Ich dachte, ich muss irgendetwas über das Gefühl machen, das mit dieser Architektur zusammenhängt. Nach und nach kamen dann andere Ideen dazu. Dass es eigentlich auch um die politischen Hintergründe geht.

IFO: Sie sagten einmal, dass Ihre Filme davon handeln, wie Orte sich verändern und neu schreiben. Inwiefern hat ein Ort in Ihrer Auffassung ein Eigenleben?

JH: Das kann man sich auch fragen. Und ich glaube, darum geht es auch. Es gibt bestimmte Atmosphären, die vielleicht mit der Geschichte eines Ortes zusammenhängen. Aber was ich damit meinte, waren vor allem die Definitionen, die Menschen Orten zuschreiben. Etwa, dass man einem Ort einen Namen gibt. Es gibt einen Kurzfilm namens “Schleifen”, in dem es um Orte geht, die abgerissen und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. In dem Zusammenhang fand ich spannend, ob ein Ort der gleiche ist, weil er genauso heißt und die gleichen Leute dort wohnen. In anderen Arbeiten geht es auch darum, dass sich auch der Westen als Definition im Laufe der Zeit verschiebt. Dieser ursprüngliche goldene Westen, den man vielleicht einmal vom Osten aus bewundert hat, der inzwischen doch sehr heruntergekommen und überhaupt nicht mehr glamourös aussieht.

IFO: Inwiefern prägen sich Architektur, öffentlicher Raum und Gesellschaft gegenseitig?

JH: Das ist eine der großen Fragen, die ich mir mit den Filmen stelle. Ich kann nicht genau sagen, wie, aber es passiert definitiv. Dass Menschen sich vielleicht anders verhalten in bestimmten Räumen und dass vieles, was man sich ausgedacht hat für die Architektur, was sie eigentlich sein soll, beispielsweise in westdeutschen Städten oft nicht funktioniert hat. Es vermittelt eher den Eindruck von Kälte. Ich glaube, manche Leute sehen das als reine Kritik an dieser Architektur. Für mich ist es aber auch mit Nostalgie verbunden.

IFO: In Ihren Filmen sind oft sehr wenige Personen zu sehen. Was macht für Sie den Reiz daran aus, Filme mit wenigen Menschen und vielen Standbildern zu drehen?

JH: Ich glaube, ich persönlich finde diese Strukturen am interessantesten – architektonische Strukturen und diese Überschneidungen von Altem und Neuem, das im Stadtbild gebaut ist. Menschen ziehen natürlich wahnsinnig viel Aufmerksamkeit auf sich, wenn sie im Bild sind. Beispielsweise in “Aus westlichen Richtungen” geht es auch um diese Atmosphäre der Anonymität und dass man das gar nicht so sehr in Bezug zum Menschen setzt.

IFO: Was ist Ihnen bisher in Buenos Aires aufgefallen, was Architektur und öffentlichen Raum angeht? Wäre es reizvoll, hier einmal zu drehen?

JH: Auf jeden Fall. Ich kenne die Stadt noch nicht so gut, ich bin erst vor wenigen Tagen angekommen und ein wenig herumgelaufen. Aber ich achte immer sehr stark auf Architektur und Stellen, an denen man sich fragt, warum die Stadt so gebaut ist. Alles ist in diesem Schachbrettmuster angelegt, das finde ich sehr interessant. Eigentlich müsste man denken, man findet sich besser zurecht. Aber ich verlaufe mich eher. Vielleicht ist mein Gehirn darauf eingestellt, dass es Kurven gibt. Ein Projekt hier würde mich definitiv reizen.

Foto:
Die Dokumentaressayistin Juliane Henrich.
(Privat)

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Ausstellungskalender vom 22/10/2016

Von Susanne Franz

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Am heutigen 22. Oktober startet im Centro Cultural Kirchner (Sarmiento 151, Buenos Aires) “Clubraum Berlin”, eine Ausstellung des Goethe-Instituts in Kooperation mit dem CCK und mit Unterstützung der Deutschen Botschaft Buenos Aires. Die Multimedia-Schau wurde von Heiko Hoffmann, dem Chefredakteur des Elektromusik-Magazins “Groove”, und Alfons Hug, dem Kurator der dritten Biennale von Montevideo, kuratiert.

“Clubraum Berlin” will mit Filmen, Soundinstallationen, einer Flyer-Kollektion, einer Fotoausstellung, Boilerroom-Videos und DJ-Sets den Spirit des Berliner Techno heraufbeschwören. Die multimediale Schau war schon in Belo Horizonte, Rio de Janeiro, Bogotá, Montevideo und Caracas zu Gast.

Alle Veranstaltungen sind gratis. Geöffnet ist Mittwoch bis Sonntag (inklusive Feiertage) 12 bis 19 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 11. Dezember.

Ausführliche Informationen findet man hier.

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Agenda de Muestras del 22/10/2016

Por Susanne Franz

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Hoy, sábado, 22 de Octubre, se inaugurará en el Centro Cultural Kirchner (Sarmiento 151, Sala 503, 5° piso) “Clubraum Berlin”, una muestra multimedia del Goethe-Institut en coproducción con el CCK y con el apoyo de la Embajada de Alemania. La muestra fue curada por Heiko Hoffmann -editor jefe de la principal revista alemana sobre música electrónica, Groove- y Alfons Hug, curador de la 3ª edición de la Bienal de Montevideo.

Cine, instalaciones sonoras, una exposición de flyers, una muestra fotográfica y DJ-sets evocan el espíritu del techno berlinés. “Clubraum Berlín” ya recorrió Belo Horizonte, Rio de Janeiro, Bogotá, Montevideo y Caracas.

Todos los eventos son gratis. Horarios: Miércoles a domingos, feriados inclusive, de 12 a 19 horas. La muestra se extiende hasta el 11 de diciembre.

Infos aquí.

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Doku-Fest mit Star-Trubel

16. Internationales “DocBsAs” mit illustren Gästen

Von Susanne Franz

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Vom 20. bis zum 27.10. findet in Buenos Aires zum 16. Mal das Internationale Dokumentarfilmfestival “DocBsAs” statt, auf dem die besten argentinischen und internationalen Dokus auf den Kinoleinwänden der Kinos Gaumont (Av. Rivadavia 1637), Centro Cultural San Martín (Sarmiento 1551), Alianza Francesa (Av. Córdoba 946) und Fundación Proa (Av. Pedro de Mendoza 1929) präsentiert werden.

Zu Besuch kommen der renommierte chilenische Experte Ignacio Agüero (Film im DOC: “Como me da la gana 2”, 22.10., 20 Uhr, 23.10., 18 Uhr, Gaumont), auf Einladung des Goethe-Instituts Buenos Aires die deutsche Dokumentaressayistin Juliane Henrich (Filme im DOC: “Los que cambian de rumbo con agilidad”; “Arrasar”; “Que lluevan rosas rojas para mí”, 26.10., 19 Uhr, 27.10., 21 Uhr / “De occidente”, 25.10., 21 Uhr, 27.10., 19 Uhr, CC San Martín), der charismatische französische Filmemacher und Kritiker Jean-Louis Comolli (Film im DOC: “Richard Dindo, páginas escogidas”, 25.10., 19 Uhr, 26.10., 17 Uhr, CC San Martín / 24.10., 20.30 Uhr, Alianza Francesa, davor gibt Comolli eine Meisterklasse), die in Mönchengladbach geborene Susanne Regina Meures (Film im DOC: “Raving Iran”, 24.10., 20 Uhr, 26.10., 18 Uhr, Gaumont), die uruguayische Filmemacherin und Produzentin Ana Tipa (Film im DOC: “Preso”, 22.10., 18 Uhr, 26.10., 20 Uhr, Gaumont) und der brasilianische Experimentalfilmer Yuji Kodato (Film im DOC: “Experimento cotidiano nº 1 y 8’18’”, 20.10., 21.30 Uhr, 21.10., 19 Uhr, CC San Martín).

Das Goethe-Institut und German Films präsentieren Juliane Henrich als “eine der derzeit interessantesten deutschen Autoren des Dokumentaressays”. Henrich zeigt ihren jüngsten Film “Aus westlichen Richtungen” und eine Reihe von Kurzfilmen. Die Filme legen ihren Fokus auf Orte – seien es öffentliche, private, offene, geschlossene, konkrete oder metaphorische – und stellen anhand von vielschichtigen Reflektionen einen Zusammenhang mit den unzähligen Ebenen und Facetten ihrer eigenen Geschichte(n) her.

Infos zum DOC hier und zu Juliane Henrich hier.

Foto:
Aus dem Film “Aus westlichen Richtungen” von Juliane Henrich.

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Ausstellungskalender vom 16/10/2016

Von Susanne Franz

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Am Donnerstag wurde im Malba in Buenos Aires “Alicia Penalba. Escultora” eröffnet, die erste Restrospektive der Bildhauerin Alicia Penalba in einem argentinischen Museum, die eine Auswahl ihrer abstrakten Skulpturen umfasst. Insgesamt sind 40 Werke aus verschiedenen Schaffensphasen zu sehen: Penalbas Totems und ihre Flügelwerke, monumentale wie kleinere, die die Argentinierin im Laufe von über 30 Jahren schuf, seit ihrer Niederlassung in Paris im Jahr 1948 bis zu ihrem Tod 1982. Auf der Esplanade des Museums sind darüber hinaus vier Skulpturen der Künstlerin ausgestellt: drei Totems und eine Flügel-Skulptur. Diese Werke hatte Penalba speziell für den öffentlichen Raum geschaffen.

Die Ausstellung kann man bis zum 17. Februar 2017 besuchen.

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Agenda de Muestras del 16/10/2016

Por Susanne Franz

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El jueves se inauguró en el Malba en Buenos Aires “Alicia Penalba. Escultora”, la primera exposición antológica en un museo argentino de la artista Alicia Penalba, compuesta por una selección de sus esculturas abstractas. Se incluyen cuarenta piezas de diferentes series y períodos: totémicas, aladas, monumentales y petits, realizadas durante más de treinta años de trayectoria, desde su radicación en París en 1948 hasta su fallecimiento en 1982. Además, se exhiben en la explanada del museo cuatro esculturas (una alada y tres tótems) concebidos por la artista especialmente para el espacio público. Las obras provienen de importantes colecciones privadas y públicas argentinas.

La muestra se podrá visitar hasta el 17 de febrero de 2017.

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