Agenda / Kalender

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Agenda de Muestras 02/08/08-09/08/08

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Con su obra “Ofelia en el cristalino arroyo”, Julieta Anaut fue reconocida con el Premio Estímulo Joven en el “Concurso Arte x Arte 2008”. La muestra de las obras ganadoras se inaugurará el 6 de agosto.

Centros de exposiciones

  • MALBA (Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires), Av. Figueroa Alcorta 3415 (Jue-Lun y feriados 12-20 hs, martes cerrado, Miércoles hasta 21 hs, entrada libre. Los otros días: entrada 15 pesos, docentes y mayores de 65 años 7,50 pesos, estudiantes, menores de 12 años y discapacitados gratis): “La era de la discrepancia: Arte y cultura visual en México 1968–1997”. Curadores: Olivier Debroise, Pilar García de Germenos, Cuauhtémoc Medina y Álvaro Vázquez Mantecón. 19.06.-11.08. / “Contemporáneo 22. Discursos narrativos”. Curador invitado: Kevin Clark Power. Artistas: Edgar Endress (Chile), Wilger Sotelo (Colombia), Douglas Pérez (Cuba), Abraham Lacalle (España), Mondongo (Argentina), Juan Enrique Bedoya (Perú) y Henry Eric (Cuba). Inauguración: 07.08., 19 hs. Hasta 22.09.
  • Centro Cultural Recoleta, Junín 1930 (Mar-Vie 14-20, Sab, Dom y feriados 11-20 hs): Inauguración Oficial de los “XV Encuentros Abiertos – Festival de la Luz” con 18 exposiciones. Info aquí. 07.08., 19 hs.
  • Museo Nacional de Bellas Artes (MNBA), Av. del Libertador 1473 (Mar-Vie 12.30-20.30, Sab y Dom 9.30-20.30 hs. Entrada libre): “El Cubismo y sus entornos en las colecciones de Telefónica”, 41 piezas de destacados artistas que conforman la colección de Arte Cubista de Telefónica. Sala 106. 22.07.-14.09. / “Juan Carlos Castagnino – humanismo, poesía y representación”, retrospectiva. Planta Baja, Pabellón. Desde 29.07.
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Kunstraub: 15 Berni-Werke gestohlen

„Unwiederbringlicher Verlust“

Von Barbara Neumann

„Ein Verlust für die Kultur unseres Landes“, nannte José Antonio Berni den Raub von 15 Werken seines Vaters, des argentinischen Künstlers Antonio Berni. Vergangenen Samstag stahlen drei Männer die Kunstwerke im Gesamtwert von drei Millionen Dollar. Unter ihnen befinden sich beispielsweise zwei der bekanntesten Arbeiten des Künstlers, „Juanito y los cosmonautas“ und „El carnaval de Juanito“.

Die entwendeten Bilder hatten sich in einem Lager in Munro befunden, von wo aus sie am frühen Samstagmorgen nach Almagro transportiert werden sollten. Um 7.30 Uhr verließen drei Angestellte im Lieferwagen mit 17 Berni-Werken das Lager. Kurze Zeit später wurden sie von einem grauen Volkswagen Gol gestoppt und von zwei Männern in Polizeiuniformen mit Waffen bedroht. 15 Kunstwerke luden die Täter in den eigenen Wagen um. Alle 17 Leinwände passten nicht in das Fahrzeug, weshalb sie die zwei größten Bilder, „El obrero muerto“ (2,54 x 1,95 m) sowie „La Difunta Correa“ (3 x 2,01 m) zurückließen.

Künstlersohn und Besitzer der Sammlung José Antonio Berni ist geschockt vom Verlust der Werke und fürchtet ihre Beschädigung. „Denn sie sind unwiederbringlich“, sagte er.

Der Mensch im Sucher

Unter dem Motto „Wir-Ihr-Sie“ startet am 1.8. das „Festival de la Luz 2008“

Von Susanne Franz

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Was lassen Menschen so alles stehen – und wo? Damián Kirzners Fotoausstellung „Fósiles“ bei Elsi del Río (Arévalo 1748, Palermo; seit 23.7.) ist eine der offiziellen Festival-Ausstellungen.

Vom 1. August bis 30. September wird in ganz Argentinien das alle zwei Jahre veranstaltete 15. Fotografie-Fest „Festival de la Luz“ (Festival des Lichts) stattfinden. Organisiert wird es wie gewohnt von der Stiftung Fundación Luz Austral und geleitet von Elda Harrington und Alejandro Montes de Oca. In Buenos Aires treffen sich in diesem Jahr dabei zum ersten Mal die Direktoren aller lateinamerikanischen Foto-Festivals. Im Ganzen pflegt das argentinische „Festival de la Luz“ Kontakte zu 22 anderen Foto-Festivals weltweit.

Unter dem Festival-Motto „Nosotros-Ustedes-Ellos“ (Wir-Ihr-Sie) sind die Hauptausstellungen und -veranstaltungen in Buenos Aires im Centro Cultural Recoleta, Centro Cultural Borges, Centro Cultural Ricardo Rojas, Centro Cultural General San Martín, Centro Cultural de la Cooperación, dem Museo Nacional de Bellas Artes und dem Museo Isaac Fernández Blanco. Zahlreiche private Galerien haben speziell für das „Festival de la Luz“ ausgesuchte Fotoschauen vorbereitet. In der Alianza Francesa werden in diesem Jahr die Festivalsektionen „Semana de Encuentros“ (Woche der Begegnungen) und „Foro de Portfolios“ (Ansicht von Künstlermappen) abgehalten.

Im Jahr 2006 fanden im Rahmen des „Festival de la Luz“ 300 Ausstellungen in ganz Argentinien statt, 30 Spezialisten begutachteten die Künstlermappen, und 1.200.000 Besucher strömten zu den Veranstaltungen des Festivals.

Auch in diesem Jahr sind alle Ausstellungen, Vorträge, Rundtischgespräche, Buchvorstellungen, Interventionen im Stadtraum, Performances etc. gratis, mit Ausnahme des „Foro de Portfolios“ und einiger Workshops.

Panasonic, wieder Sponsor des „Festival de la Luz“, zeigt in Buenos Aires seine im Jahr 2005 gestartete Sammlung „Miradas Argentinas“. Die Ausstellung wanderte bereits durch zahlreiche Provinzen Argentiniens und wurde in jeder Provinz durch einen lokalen Künstler erweitert. Nun wird sie im Saal 8 des Centro Cultural Recoleta vom 7. bis 31. August Werke von (u.a.) Tony Valdez, Eduardo Gil, Juan Travnik, Marcos López, Jorge Leiva, Mariano Manikis, Daniel Muchiut, Gustavo Frittegotto, Alejandro Montes de Oca, Elda Harrington, Guadalupe Miles, Gerardo Repetto, Raúl Cottone, Cayetano Arcidiacono, Sergio Fasola, Sergio Tantanián, Becquer Casaballe, Esteban Pastorino, Hugo Aveta, Julieta Chiapano und Gabriel Varsanyi zeigen.

Alle weiteren Informationen findet man auf der Webseite des Festivals.

Erschienen im “Argentinischen Tageblatt” vom 26.07.08.

Vom Regen in die Traufe

Armando Sapia zeigt bitterböse Zeichnungen in der Galerie Empatía

Von Susanne Franz

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Jetzt sind es noch nicht mal mehr “Menschen”, die Gevatter Tod in seinem Boot ins Totenreich befördert, sondern gesichtslose, backformähnliche Mensch-Schablonen, die dennoch mit ihren abgeknickten Köpfen ein bisschen “toter” wirken als sie es wohl vorher schon waren. Bittere Ironie und gnadenlosen Zynismus ist der Sapia-Kenner und -Liebhaber gewohnt; dass es noch weiter in den Abgrund gehen kann, davon wird er in der Galerie Empatía aber doch überrascht.

Sapias Ausstellung “70 metáforas y un dibujo olvidado” (70 Metaphern und eine vergessene Zeichnung) ist exquisit in Szene gesetzt – die 70 kleinformatigen Tuschzeichnungen aus den Jahren 2006 und 2007 hängen in Passepartouts in cremefarbenen Rahmen, die etwas dunkler als die Wände sind. Kleine Serien von 5 bis 10 Zeichnungen sind locker assoziativ angeordnet. Die “vergessene Zeichnung”, ein Akt von 1983, fällt auch vom Format her aus dem Rahmen. Thematisch passt sie wieder zu anderen voyeuristischen Szenarien in den jüngeren Werken.

Sapia zeichnet obsessiv, sein Hirn übersetzt einen ständigen Bewusstseinsstrom in seine Hand. Nur Ausschnitte aus diesem dunklen Fluss seiner Seele werden hier dem Zuschauer präsentiert, und viel mehr wäre auch schwer zu bewältigen. Ein Sapia auf der Höhe bzw. in den tiefsten Tiefen seiner Kunst.

  • Galerie Empatía, Carlos Pellegrini 1255. Mo-Fr 10-20, Sa 10-13 Uhr. Bis zum 9. August.

Erschienen im “Argentinischen Tageblatt” vom 26.07.08.

Bilder von großen Freunden

Fotoband Sameer Makarius vorgestellt

Von Susanne Franz

Viele alte Freunde und Wegbegleiter wie der berühmte Maler Luis Felipe Noé waren mit von der Partie, als am Dienstagabend im Museo Isaac Fernández Blanco der Fotoband Sameer Makarius vorgestellt wurde – ein Projekt, das gut 30 Jahre in der Schublade lag, bis es als Produktion von Raquel Arévalo, Marina Pellegrini und Gabriel Werthein nun verwirklicht werden konnte.

Der 200-Seiten-Band, der in einer Auflage von 1000 Stück erschienen ist, enthält 69 Porträts von argentinischen Künstlern, die der heute 85-jährige Sameer Makarius zwischen 1957 und 1967 aufgenommen hat – jeweils in den Ateliers der Künstler, bei Tageslicht. Zu einigen Porträts sind von den Persönlichkeiten selbst verfasste Kurzbiografien abgedruckt, die Sameer Makarius damals von seinen Kollegen erbeten hatte.

Erschienen ist der Fotoband im Verlag der Galerie Vasari, die bereits Bücher über Alfredo Prior und Juan José Cambre im Sortiment hat. Erhältlich ist er im Buchladen des Museo Fernández Blanco (Suipacha 1422).

Erschienen im “Argentinischen Tageblatt” vom 26.07.08.

Kalender / Agenda

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Ausstellungs-Kalender 26.07.08-02.08.08

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Nur noch bis Sonntag kann man die Keramiken von Adriana Cerviño im Sofitel, Arroyo 841, bewundern. Ein Prozentsatz aus dem Verkauf der Werke geht an die argentinische Multiple Sklerose-Gesellschaft EMA.

Ausstellungszentren

  • MALBA (Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires), Av. Figueroa Alcorta 3415 (Do-Mo und feiertags 12-20 Uhr, Di geschlossen, Mi bis 21 Uhr, Eintritt frei. An anderen Tagen: Eintritt 15 Pesos, Lehrer und über 65-Jährige 7,50 Pesos, Studenten, Kinder unter 12 Jahren und Behinderte gratis): „La era de la discrepancia: Arte y cultura visual en México 1968–1997“ (Das Zeitalter der Widersprüche: Mexikanische Kunst und Kultur 1968–1997). Kuratoren: Olivier Debroise, Pilar García de Germenos, Cuauhtémoc Medina und Álvaro Vázquez Mantecón. 19.6.-11.8.
  • Museo Nacional de Bellas Artes (MNBA), Av. del Libertador 1473 (Di-Fr 12.30-19.30, Sa und So 9.30-19.30 Uhr. Eintritt frei): „El Cubismo y sus entornos en las colecciones de Telefónica“. Saal 106. 22.7.-14.9. / „Juan Carlos Castagnino – humanismo, poesía y representación“, Retrospektive. Erdgeschoss, „Pabellón“. Eröffnung: 29.7., 19 Uhr.
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Agenda de Muestras 26/07/08-02/08/08

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Sólo hasta el domingo, se podrán apreciar las cerámicas de Adriana Cerviño en el Sofitel, Arroyo 841. Un porcentaje de las ventas está a beneficio de la EMA (Esclerosis Múltiple Argentina).

Centros de exposiciones

  • MALBA (Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires), Av. Figueroa Alcorta 3415 (Jue-Lun y feriados 12-20 hs, martes cerrado, Miércoles hasta 21 hs, entrada libre. Los otros días: entrada 15 pesos, docentes y mayores de 65 años 7,50 pesos, estudiantes, menores de 12 años y discapacitados gratis): “La era de la discrepancia: Arte y cultura visual en México 1968–1997”. Curadores: Olivier Debroise, Pilar García de Germenos, Cuauhtémoc Medina y Álvaro Vázquez Mantecón. 19.06.-11.08.
  • Museo Nacional de Bellas Artes (MNBA), Av. del Libertador 1473 (Mar-Vie 12.30-20.30, Sab y Dom 9.30-20.30 hs. Entrada libre): “El Cubismo y sus entornos en las colecciones de Telefónica”, 41 piezas de destacados artistas que conforman la colección de Arte Cubista de Telefónica. Sala 106. 22.07.-14.09. / “Juan Carlos Castagnino – humanismo, poesía y representación”, retrospectiva. Planta Baja, Pabellón. Inauguración: 29.07., 19 hs.
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Rodin in Buenos Aires

Mehr als nur die Ausstellung im Museo Nacional de Arte Decorativo

Von Katharina Guderian

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Rettungsbedürftiger ‚Denker’.
(Foto: Katharina Guderian)

Kaum jemand schenkt ihm Aufmerksamkeit. Er ist in einem erschreckenden Zustand. Mit Graffitis besprüht und Farbschmierereien übersäht muss ‚Der Denker’ des französischen Bildhauers François Auguste René Rodin auf der Plaza Lorea 200 Meter vor dem Kongress in Buenos Aires nicht nur seit 1907 der Witterung standhalten, sondern wurde zum Opfer von Aggression und Zerstörungswut. Einst ein Symbol für Verstand, Reflexion und Stärke, sitzt er jetzt auf seinem Sockel wie ein Häufchen Elend und scheint den Idealen den Rücken gekehrt zu haben. Resignation statt Inspiration. ‚Der Denker’ in Buenos Aires ist der einzige Bronzeguss dieses künstlerischen Meisterwerkes mit unschätzbarem historischem Wert in ganz Südamerika. Und doch gehen die Passanten an ihm vorbei, ohne ihren Blick zu heben. Zur Rodin-Ausstellung im Museo Nacional de Arte Decorativo an der Avenida del Libertador strömen die Besucher allerdings in Scharen.

Alleine am Eröffnungstag, dem 12. Juli, hatte die Ausstellung ‚La Era de Rodin’ mehr als 2100 Besucher. Im monumentalen Rahmen des historischen Bauwerkes werden noch bis zum 14. September dienstags bis sonntags von 14 bis 19 Uhr 46 Werke von Rodin gezeigt – darunter einige seiner berühmtesten wie ‚Der Denker’ (1880) und ‚Der Kuss’ (1886) – sowie weitere 30 Arbeiten seiner Zeitgenossen. Die gedrängte Masse der Kunstwerke ist überwältigend, ebenso wie der Andrang im Museum. Es bietet sich an, den Besuch der Ausstellung auf mehrere Tage aufzuteilen, um die Skulpturen mit genügend Ruhe genießen zu können, da der Eintritt nur zwei Pesos beträgt und dienstags kostenlos ist.

Auch wenn die Beleuchtung im Museum nicht ideal sein mag, so dass sich das für Rodin typische Wechselspiel zwischen Licht und Schatten auf den Skulpturen voll entfalten kann, der Besuch der Ausstellung lohnt sich. Mehr Rodin auf einem Fleck gibt es in Buenos Aires sonst nirgends.

Rodin gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Bildhauerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Er wird als letzter großer klassischer Bildhauer, gleichzeitig aber auch als Wegbereiter der Moderne angesehen, der neue Maßstäbe vor allem auf dem Gebiet der Plastik und der Skulptur setzte.

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Mehr als nur Abwechslung

Winterferienprogramm im Malba

Von Susanne Franz

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Von Samstag, dem 26. Juli, bis Sonntag, den 10. August, bietet das Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (Malba – Fundación Costantini, Av. Figueroa Alcorta 3415) wieder ein interessantes Winterferienprogramm. Die uruguayische Musik- und Theatergruppe „Cantacuentos“ gibt allein vier Vorstellungen ihrer neuen Show „Pura maravilla“. Die preisgekrönte Truppe, die bereits vier CDs herausgegeben hat, überzeugt mit Schwung und Humor und einer Menge technischer Extras (30.7., 31.7., 1.8. und 2.8. jeweils 16 Uhr; Eintritt 16 Pesos; Vorverkauf ab 21.7.).

In den Ferien wird auch das beliebte interaktive Programm „Familias en Malba“ angeboten, das sich am besten für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren eignet, die von enem Erwachsenen begleitet werden sollen. Spielerisch wird den Kindern und ihren Familien anhand ausgewählter Werke der Sammlung Kunst näher gebracht, und abschließend können sie im Rahmen eines Workshops ihrer eigenen Kreativität Ausdruck verleihen (27.7., 31.7., 3.8., 7.8. und 10.8., 17 und 17.30 Uhr; Eintritt 7 Pesos).

Im Kinoworkshop „¡Hacete la película!“ für 6- bis 10-Jährige, die von einem Erwachsenen begleitet werden, können die Kinder die Kinoschatzkammer des Malba kennenlernen und mit einfachen Mitteln selbst Kino machen (28.7., 4.8. und 6.8. um 17 Uhr; Eintritt 7 Pesos).

Für den Kinozyklus „Grandes películas para chicos“, der vom 7. bis 10.8. läuft, hat die Museumsabteilung malba.cine wieder unvergessliche Filmklassiker für Groß und Klein herausgesucht.

Und zuletzt lockt noch die Design-Ausstellung „Muñecos de autor“ (Handgemachte Puppen) im schönen Museumsladen, die am 29.7. um 16 Uhr mit der Gratis-Show „El pingüinazo“ (Puppen- und Objekttheater) eröffnet wird. Die ausgestellten Puppen wurden von den Künstlern und Designern Corina Mascotti, Verónica Romano, Juana Neumann, Claudio Maroni und Silvia Troian entworfen, ausgesucht hat sie die Kuratorin Mariana Bandin.

Erschienen im “Argentinischen Tageblatt” vom 19.07.08.

Kalender / Agenda

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Ausstellungs-Kalender 19.07.08-26.07.08

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Am Samstag, dem 19. Juli, um 17 Uhr, wird die Ausstellung „Cruce – Dos muestras dialogadas“ in der Galerie Mapa Líquido eröffnet.

Ausstellungszentren

  • MALBA (Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires), Av. Figueroa Alcorta 3415 (Do-Mo und feiertags 12-20 Uhr, Di geschlossen, Mi bis 21 Uhr, Eintritt frei. An anderen Tagen: Eintritt 12 Pesos, Lehrer und über 65-Jährige 6 Pesos, Studenten, Kinder unter 12 Jahren und Behinderte gratis): „La era de la discrepancia: Arte y cultura visual en México 1968–1997“ (Das Zeitalter der Widersprüche: Mexikanische Kunst und Kultur 1968–1997). Kuratoren: Olivier Debroise, Pilar García de Germenos, Cuauhtémoc Medina und Álvaro Vázquez Mantecón. 19.6.-11.8.
  • Museo Nacional de Bellas Artes (MNBA), Av. del Libertador 1473 (Di-Fr 12.30-19.30, Sa und So 9.30-19.30 Uhr. Eintritt frei): Sammlung „Colección Guerrico“. Erdgeschoss, Saal 16/17. Seit 24.6. / „El Cubismo y sus entornos en las colecciones de Telefónica“. Saal 106. 22.7.-14.9.
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Agenda de Muestras 19/07/08-26/07/08

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El sábado 19 a las 17 hs. se inaugurará “Cruce – Dos muestras dialogadas” en Mapa Líquido Espacio de Arte.

Centros de exposiciones

  • MALBA (Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires), Av. Figueroa Alcorta 3415 (Jue-Lun y feriados 12-20 hs, martes cerrado, Miércoles hasta 21 hs, entrada libre. Los otros días: entrada 12 pesos, docentes y mayores de 65 años 6 pesos, estudiantes, menores de 12 años y discapacitados gratis): “La era de la discrepancia: Arte y cultura visual en México 1968–1997”. Curadores: Olivier Debroise, Pilar García de Germenos, Cuauhtémoc Medina y Álvaro Vázquez Mantecón. 19.06.-11.08.
  • Museo Nacional de Bellas Artes (MNBA), Av. del Libertador 1473 (Mar-Vie 12.30-20.30, Sab y Dom 9.30-20.30 hs. Entrada libre): “Colección Guerrico”. Planta baja, Sala 16/17. Desde 24.06. / “El Cubismo y sus entornos en las colecciones de Telefónica”, 41 piezas de destacados artistas que conforman la colección de Arte Cubista de Telefónica. Sala 106. 22.07.-14.09.
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